Meine Philosophie

Aufgrund meiner eigenen fundierten Reiterfahrungen ist es mir möglich, mich in Dich als Reiter hineinzuversetzen und kann Dich verstehen, wenn Du mir beschreibst wie sich Dein Pferd unter dem Sattel anfühlt. Dies ist besonders von Vorteil, da ich darauf aufbauend eine treffsichere Diagnose stellen kann. Wenn Du möchtest, besteht auch die Möglichkeit, dass Dein Trainer bei unserem Termin dabei ist.

Insgesamt helfen mir meine emphatischen Fähigkeiten, mich in die Pferde „hinein zu fühlen“ und so möglichen problematischen Ursachen auf den Grund zu gehen. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass die Pferde meine Authentizität spüren und sich auf meine Behandlung einlassen. Auch Pferde, die zunächst mit Skepsis reagieren, lassen sich auf den Prozess ein, da sie merken, dass ich in ihrem Sinne handle. Dabei kommen ganz individuelle Vorgehensweisen zum Einsatz. Es gibt mich für kein standardisiertes Schema, da jedes Pferd in seiner Individualität von mir gesehen wird.

Für den Fall, dass Dein Pferd eine weitere Behandlung aus einem anderen fachlichen Bereich benötigen sollte, steht mir ein gutes Netzwerk an Experten zur Verfügung, welches ich Dir anbieten kann.

Stillstand gibt es für mich nicht! Ich entwickle mich kontinuierlich fachlich weiter. In erster Linie geschieht dies im Rahmen der Fachschule Barbara Welter-Böller, in der ich sowohl an Vorträgen u.ä. partizipiere als auch selbst als Dozentin für unterschiedliche Schwerpunkte tätig bin. Darüber hinaus bin ich neugierig und schaue über den Tellerrand hinaus. Dabei probiere ich auch gerne Neues aus wie bspw. „Johnny“, ein Pseudo-Pferd, das die Reiterhilfen visualisiert und so eine andere Form des Trainings bietet.